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Seelsorge

..in unserer Pfarreiengemeinschaft

Wenn Sie sich als Erwachsener taufen lassen möchten, dann melden Sie sich gerne bei mir. Bei einem ersten Gespräch können wir dann gemeinsam Fragen klären und das weitere Vorgehen abstimmen.
Des weiteren können Sie sich aber auch gerne bei mir melden wenn sie zwar getauft wurden, aber als Erwachsene(r) nun gerne die Erstkommunion begehen und/oder das Sakrament der Firmung empfangen möchten.

Es freut sich auf die Begegnung

Gemeindereferent (Dipl. Theol.)
Swen Hoffmann
Kilianstr. 1, 63741 Aschaffenburg
06021 / 4489944
swen.hoffmann@bistum-wuerzburg.de

Sie wollen Ihr Kind taufen lassen? - Das sollten Sie beachten!

Wann finden Tauffeiern statt?

Die Taufe ist in ersten Linie die Aufnahme in die Gemeinschaft der Glaubenden, die Aufnahme in die Kirche und nicht nur ein Familienfest. Das darf und soll auch dadurch zum Ausdruck kommen, dass mehrere Familien bei einer Tauffeier zusammen sind. Deshalb gibt es in unserer Pfarreiengemeinschaft im Grunde monatlich in jeder der beiden Pfarrgemeinden einen Taufgottesdienst, der entweder am Samstag um 16.00 Uhr oder am Sonntag um 11.15 Uhr angesetzt ist. Die konkreten Termine können Sie in den jeweiligen Pfarrbüros erfragen.

Was ist zur Vorbereitung nötig?

Vor der Tauffeier ist ein Taufgespräch angesetzt, an dem die beiden Eltern teilnehmen sollen (wenn möglich auch die Paten). In diesem Taufgespräch geht es zum einen um die Aufgaben der Eltern und der Paten in Bezug auf die religiöse Erziehung des Kindes, zum anderen um den Ablauf des Taufgottesdienstes.

Welche Voraussetzungen gelten für das Patenamt?

Ein Taufpate/ Eine Taufpatin muss mindestens 14 Jahre alt sein, muss das Sakrament der Firmung empfangen haben und muss Mitglied der katholischen Kirche sein.

Was ist, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind?

In diesem Fall kann die entsprechende Person als Taufzeuge vorgesehen werden.

Welche Unterlagen sind erforderlich?

Wir benötigen eine Kopie der Geburtsurkunde und für die Paten eine so genannte Patenbescheinigung, die das Pfarramt ausstellt, wo der/ die Betreffende getauft ist. Nach der Taufe wird die Taufspendung in Ihrem Stammbuch eingetragen, das Sie zu diesem Zweck, bitte, im Pfarrbüro abgeben. Sollten Sie kein Stammbuch besitzen, erhalten Sie eine Taufbescheinigung für Ihre Unterlagen.

Sie wollen Ihr Kind zur Erstkommunion anmelden? - Das sollten Sie beachten!

Wann findet die Erstkommunionvorbereitung statt?

Die Erstkommunionvorbereitung richtet sich derzeit an die Kinder der 3. Jahrgangsstufe der Grundschule. Die Familien werden am Ende des 2. Schuljahres von der Pfarrei angeschrieben und auf die Möglichkeit der Erstkommunionvorbereitung hingewiesen. Sollte Ihr Kind nicht die Christian-Schad- oder Erthal-Schule besuchen, rufen Sie, bitte, in einem der beiden Pfarrbüros an.

Wann ist der „Weiße Sonntag" angesetzt?

Die feierliche Erstkommunion findet in St. Laurentius immer am 2. Sonntag der Osterzeit statt (eine Woche nach Ostern); in St. Kilian eine Woche später am 3. Sonntag (zwei Wochen nach Ostern).

Welche Informationen gibt es für die Eltern?

Die Eltern sind zu insgesamt 5 Elternabenden eingeladen. Der erste Elternabend findet in der Regel im Oktober statt. Dieser dient dem Kennenlernen und der Mitteilung über den Ablauf der Kommunionvorbereitung und der wichtigen Termine. Der fünfte Elternabend gilt Fragen zum Erstkommuniongottesdienst und anderen organisatorischen Fragen. Dazwischen finden drei Elternabende zu inhaltlichen Themen statt (z. B.: Rituale in der Familie oder ein Abend zum Thema „Beichte")

Wie läuft die Vorbereitung der Kinder?

Die Kommunionkinder werden in Kleingruppen vorbereitet, die von jeweils 2 so genannten Gruppeneltern aus dem Kreis der Eltern dieses Jahrgangs geleitet werden. In 8 Gruppenstunden wird den Kindern auf ganzheitliche Weise der Aufbau des Gottesdienstes nahe gebracht.

Entstehen Kosten für die Kommunionvorbereitung?

Der Unkostenbeitrag für die Kommunionvorbereitung liegt derzeit bei 45.--€ Darin enthalten sind das Begleitbuch für die Kinder, Bastelmaterialien, der Anteil an der Gruppenkerze, die Kommunionkerze, der Blumenschmuck und die Kosten für die musikalische Gestaltung.

Sollten Sie diesen Betrag nicht aufbringen können, wenden Sie sich an Herrn Pfr. Kempf. Es gibt Möglichkeiten, dies über die Pfarrei zu regeln.

Start des neuen Firmkurses

Liebe Jugendliche, liebe Eltern!

Mitte September werden die Einladungen zum Firmkurs 2024/2025 verschickt. Eingeladen sind alle 9. Klässler bzw. alle Jugendlichen im entsprechenden Alter. Solltest du bis Ende September keine Einladung erhalten haben, dann melde dich gerne bei mir: Gemeindereferent Swen Hoffmann, 06021/4489944 oder unter swen.hoffmann@bistum-wuerzburg.de

Der Infoabend für die Jugendlichen (gerne auch deren Eltern) ist am Montag, 14. Oktober um 18:30 Uhr in der Kirche St. Konrad (Konradstr., Strietwald). Anmeldeschluss für den Firmkurs ist am 23. Oktober 2024!!!

Des weiteren möchte ich auch auf die Möglichkeit der Erwachsenenfirmung hinweisen. Bei Fragen/Interesse bitte auch bei mir melden.

Viele Grüße
Swen Hoffmann
Dipl- Theol./ Gemeindereferent

Sie wollen kirchlich heiraten? - Das sollten Sie beachten!

Wer ist für uns zuständig?

Ausschlaggebend ist der Wohnort der Braut. Der zuständige Pfarrer erstellt das so genannte Ehevorbereitungsprotokoll.

Was bestellen wir zuerst – das Lokal oder die Kirche?

Sinnvoller Weise sollten Sie zuerst klären, ob die Kirche, in der sie sich trauen wollen, auch zur Verfügung steht bzw. dass auch ein Priester oder Diakon an diesem Tag Zeit hat. Gerade in den Augustwochen kann es wegen der allgemeinen Urlaubszeit zu Engpässen kommen.

Wie sieht es mit Erst - Ehen aus?

Probleme können auftreten, wenn einer von Ihnen bereits einmal standesamtlich mit einem anderen Partner verheiratet war. In diesem Fall muss mindestens eine Dispens von der Bistumsleitung eingeholt werden. Unter Umständen ist ein offizielles Ehe-Anullierungsverfahren notwendig.

Was brauchen wir an Unterlagen?

Für das Ehevorbereitungsprotokoll braucht es von beiden eine so genannte „Taufbescheinigung zum Zweck der Heirat". Diese stellt das Pfarramt aus, wo Sie getauft sind. Die Bescheinigung darf aber – vom kirchlichen Trauungstermin zurück gerechnet – nicht älter als ein halbes Jahr sein. Außerdem ist für den Trauungsgottesdienst die Bescheinigung über die standesamtliche Trauung notwendig.

Sie haben einen Todesfall in der Familie? - Das sollten Sie beachten!

Mit wem setze ich mich in Verbindung?

Zum einen sollten Sie den Hausarzt informieren, der den Totenschein ausfüllen muss. Zum anderen sollten Sie den Pfarrer oder einen der Hauptamtlichen im Seelsorgeteam informieren und mögliche Termine für Requiem; Trauerfeier und Beisetzung absprechen.
Danach können Sie ein Bestattungsinstitut Ihrer Wahl ansprechen, das die Termine mit der Friedhofsverwaltung und der Pfarrei abstimmt und alles weitere regelt.

Termin für ein Requiem

An den Werktagen wird in St. Laurentius die Eucharistie am Montag und am Donnerstag – jeweils um 18.30 Uhr gefeiert; in St. Kilian am Dienstag um 19.00 Uhr und Freitag um 8.00 Uhr. Die Beerdigung oder Trauerfeier für ein Pfarreimitglied von St. Laurentius sollte deshalb möglichst montags oder donnerstags angesetzt sein; die Beerdigung oder Trauerfeier für ein Pfarreimitglied von St. Kilian dienstags oder freitags.

Das erleichtert, den Angehörigen ein Requiem am gleichen Tag in der jeweiligen Pfarrkirche anzubieten. Dabei hat das Requiem zum jeweiligen Gottesdiensttermin die erste Option. Es erleichtert das Bereitstellen von Organist und Ministranten und die Angehörigen werden vom Beten und Singen der Kerngemeinde mitgetragen. Sollte eine größere Anzahl von Angehörigen von Freunden allerdings größere Strecken von auswärts anreisen, besteht bei der oben erbetenen Regelung auch die zweite Möglichkeit, das Requiem vor oder nach der Aussegnungsfeier bzw. der Beerdigung anzusetzen.

Wer hält die Trauerfeier?

Alle Mitglieder des Seelsorgeteams haben die Berechtigung, Trauerfeiern zu leiten. In einem Vorgespräch wird die Gestaltung und der Inhalt der Ansprache mit Ihnen abgesprochen.