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Hausgottesdienst am
4. Fastensonntag im Jahreskreis C
„Heim finden“
27. März 2022

Lied: Gl 769, 1+4+6: Sag Ja zu mir...

Kreuzzeichen - evtl. Entzünden einer Kerze

Gedanken zur Hinführung:
Es ist schon wieder Halbzeit in der diesjährigen Österlichen Bußzeit. Wir feiern den 4. Fastensonntag - „Laetare“ - „Freue dich!“, wie er in Bezug auf den Eingangsvers der Liturgie auch genannt wird. In diesen Tagen und Wochen gibt es viele Menschen, denen ist nicht nach Freude zumute. Sie haben Angst um Söhne, Ehemänner, Väter, die als Soldaten im Ukraine - Krieg kämpfen, sie trauern um liebe Menschen, die ihnen der Konflikt genommen hat; sie sorgen sich um ihre Zukunft; sie sind auf der Flucht oder haben in einem fremden Land ein wenig Sicherheit gefunden.
Wir alle suchen Geborgenheit, einen Platz, wo wir hingehören und wir suchen dieses Aufgehobensein auch immer wieder bei unserem Gott.

Gebet:
Gott,
du liebst uns und willst,
dass wir froh und glücklich miteinander leben.
Durch Jesus bist du allen nachgegangen,
die den Weg zum Glück und zum wahren Leben verloren haben,
die dich, das Ziel ihres Weges,
aus dem Auge verloren haben.
Hilf uns zu finden, was wir verloren haben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus,
unseren Bruder und Herrn,
heute und in Ewigkeit. (Nach:Heriburg Laarmann - Das Fest unseres Lebens feiern - S.157)

Ruf v. d. Evangelium: Gl 560,1: Christus Sieger, Christus König...

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 15, 1-3.11-32)
Alle Zöllner und Sünder kamen zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
oder in leichter Sprache:
Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen, die wir nicht lieb haben. Die Geschichte erzählt von einem Vater und seinen zwei Söhnen. Es war einmal ein Vater. Der Vater hatte zwei Söhne. Und einen Bauernhof. Die Söhne und der Vater arbeiteten zusammen auf dem Bauernhof. Eines Tages wollte der jüngere Sohn in die Welt wandern. Der Sohn dachte: Wenn mein Vater tot ist, bekomme ich die Hälfte von dem Geld von meinem Vater. Und mein Bruder bekommt die andere Hälfte. Ich will meine Hälfte von dem Geld jetzt schon haben. Dann kann ich in die Welt gehen. Und mir die Welt ansehen. Der Sohn sagte zum Vater: Vater, Ich möchte mein Geld jetzt schon haben. Ich möchte in die Welt gehen. Der Vater war traurig. Weil der Vater den Sohn sehr lieb hatte. Der Vater gab dem Sohn trotzdem das Geld. Der Sohn ging in die Welt hinaus. Der Sohn hatte ein herrliches Leben. Weil er genug Geld hatte. Der Sohn machte die ganze Zeit Urlaub. Eines Tages war das Geld zu Ende. Der Sohn konnte nichts mehr zum Essen kaufen. Und nichts mehr zum Anziehen. Der Sohn bekam Hunger. Jetzt musste der Sohn Arbeit suchen. Und Geld verdienen. Endlich fand der Sohn einen Arbeitsplatz. Der Arbeitsplatz war: Auf die Schweine aufpassen. Die Schweine bekamen gutes Futter. Der Sohn wollte auch Schweinefutter essen. Aber Schweinefutter essen war verboten. Und anderes Essen bekam der Sohn nicht. Der Sohn war sehr traurig. Und hungrig. Der Sohn dachte an zu Hause. Und an den Vater. Der Sohn dachte: Bei meinem Vater bekomme ich etwas zum Essen. Und zum Anziehen. Ich will wieder zu meinem Vater nach Hause gehen. Und bei meinem Vater arbeiten. Ich will zu meinem Vater sagen: Vater, ich war schlecht vor Gott. Und schlecht zu dir. Es war nicht richtig, dass ich dein ganzes Geld verschwendet habe. Das tut mir leid. Ich kann nicht mehr dein Sohn sein. Aber ich möchte bei dir arbeiten. Der Sohn ging zu seinem Vater nach Hause. Der Vater war immer noch traurig. Weil sein Sohn weg war. Da sah der Vater den Sohn von weitem ankommen. Der Vater freute sich sehr. Der Vater rannte sofort zum Sohn hin. Und nahm ihn in den Arm. Und gab ihm einen Kuss. Der Sohn sagte: Vater, ich war schlecht vor Gott. Und schlecht zu dir. Was ich getan habe, war nicht richtig. Das tut mir leid. Ich kann nicht mehr dein Sohn sein. Aber der Vater war sehr glücklich. Weil sein Sohn wieder da war. Der Vater rief die Diener. Der Vater sagte zu den Dienern: Holt schnell die beste Kleidung aus dem Schrank. Damit mein Sohn wieder ordentlich angezogen ist. Holt den kostbaren Fingerring. Mein Sohn soll den kostbaren Fingerring bekommen. Weil mein Sohn kostbar ist. Ihr sollt ein herrliches Essen bereiten. Wir wollen ein Fest feiern. Weil mein Sohn endlich wieder da ist. Ich dachte, mein Sohn ist tot. Aber mein Sohn lebt. Ich freue mich, dass mein Sohn wieder da ist. Alle Leute freuten sich mit dem Vater. Weil der Sohn endlich wieder zu Hause war. Die Musikkapelle spielte lustige Musik. Die Leute tanzten vor Freude. Nur einer tanzte nicht. Das war der ältere Sohn. Der war noch am Arbeiten. Endlich kam der ältere Sohn nach Hause. Der ältere Sohn war müde von der Arbeit. Der ältere Sohn hörte die Musik. Und roch das leckere Essen. Der Sohn fragte einen Diener: Was ist hier los? Der Diener sagte: Dein Bruder ist wieder nach Hause gekommen. Darum feiert dein Vater ein Fest. Weil dein Vater glücklich ist. Der ältere Sohn wurde sauer. Der ältere Sohn sagte zu seinem Vater: Das ist gemein. Ich muss arbeiten. Und ihr feiert hier ein Fest. Ich arbeite jeden Tag. Und jahrelang. Aber du hast mir nie irgendetwas geschenkt. Ich muss immer nur arbeiten. Für mich hast du noch nie ein Fest gefeiert. Das ist gemein. Du bist ungerecht. Dein anderer Sohn ist faul. Der macht Urlaub. Und hat schöne Frauen. Trotzdem machst du für den anderen Sohn ein großes Fest. Und schenkst dem anderen Sohn die beste Kleidung. Und den kostbaren Fingerring. Der Vater sagte freundlich zu dem älteren Sohn: Du bist doch mein Kind. Du bist mein lieber Sohn. Du bist immer bei mir. Dir gehört der ganze Bauernhof. Du bist der Besitzer von dem Bauernhof. Dir gehört alles, was mir gehört. Jetzt müssen wir tanzen und fröhlich sein. Weil dein Bruder verloren war. Und endlich wieder da ist.

Lied: Gl 450: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht…

Predigtgedanken
Wer weit fort geht, hat weit hääm (heim)!“ Ein Wort, das unsere Großmutter geprägt hat, das dann unser Vater übernommen hat und das nun schon lange auch zu meinem Wortschatz gehört.
Es bewahrheitet sich aber auch immer wieder. Manchmal zieht es uns freiwillig in Fremde, weil wir Neues kennenlernen, neue Eindrücke gewinnen wollen. Manchmal sind es aber auch unfreiwillige Umstände wie der derzeitige Ukraine - Krieg, die Menschen ihrer Heimat, ihrer Wurzeln berauben und in die Fremde führen. Doch was immer tief in uns schlummert, ist die Sehnsucht nach der Heimat, nach den eigenen Wurzeln.
Zuhause ist es doch am schönsten. So oft steht diese Erkenntnis am Ende eines Urlaubs oder eines Auslandsaufenthalts.
Zuhause - das steht für Geborgenheit, das Gefühl, aufgehoben zu sein, dazu zu gehören, einen Platz zu haben. Bei Trauergesprächen schildern mir Angehörige oft, dass der bzw. die Verstorbene, wenn sie ihre letzte Lebenszeit in einem Pflegeheim oder im Krankenhaus verbracht hatten, wenige Tage vor dem Tod den Wunsch ausgesprochen hätten: Ich will heim! Dieser Wunsch lässt eine doppelte Deutung zu. Es mag einfach der menschlich ganz verständliche und nachvollziehbare Wunsch sein, wieder in die eigenen vier Wände, ein das eigene Zuhause zurückkehren zu dürfen, in die vertraute Umgebung.
Bei einem gläubigen Menschen mag sich aber auch insgeheim der Wunsch nach der „ewigen“ Heimat Bahn brechen; der Wunsch, nach einer langen Lebenszeit mit vielen Pflichten, Herausforderungen und Gebrechen, mit vielen Sorgen und Ängsten heimkehren zu dürfen zum Vater im Himmel. Paulus bringt es im Philipperbrief ins Wort: Unsere Heimat ist im Himmel. Dort wird sich alles vollenden. das ist unser Glaube, unsere Hoffnung.
Aber auch schon hier auf Erden suchen wir nach Heimat, nach Geborgenheit, Aufgehobensein. Wir suchen Heimat in der Familie, bei Freunden, vielleicht auch da und dort in der Pfarrgemeinde, in einem Verein...Wir suchen Räume, in denen wir uns angenommen, akzeptiert fühlen und wissen, wo wir willkommen und wertgeschätzt sind.
Nach dem II. Weltkrieg mit seinen traumatisierenden Erfahrungen und Erlebnissen, der halb Europa in Trümmern und Ruinen zurückließ, wo fast alles darniederlag, strömten die Menschen in die Kinos, um sich durch die so genannten Heimatfilme, wenigstens für 1 bis 2 Stunden ablenken zu lassen von dem sonst so tristen und ernüchternden Alltag. Da durfte man für kurze Zeit wieder „heile Welt“ erleben. Auch die beiden Söhne im Gleichnis vom barmherzigen Vater suchen nach Heimat, nach einem Zuhause, wenn auch unter ganz verschiedenen Blickwinkeln. Der Jüngere hat den äußeren Aufbruch und Ausbruch gewagt. Er wollte sich ausprobieren, wollte sich ausleben, strebte in die Fremde - scheitert aber auf der ganzen Linie und steht desillusioniert vor den Scherben seiner großspurigen Lebensplanung. Völlig am Boden wird ihm bewusst, was ihm bisher in seinem Leben Halt gegeben hat und auch in Zukunft wieder Halt geben kann.
Auch der Ältere sucht nach einem Zuhause, nach Heimat. Seine Suche sieht anders aus. Er hofft auf Wertschätzung, auf Anerkennung, auf Lob - dort, wo er tagtäglich seine Pflichten erfüllt.
Vom Jüngeren erfahren wir, dass sich seine Sehnsucht, wieder heim finden zu dürfen, erfüllt. Der Vater nimmt ihn wieder auf, setzt ihn mit allen Rechten wieder als Sohn ein.
Die Zukunft des Älteren bleibt offen. Kann er sich auf das Angebot des Vaters einlassen? Kann er seine Sicht der Dinge übernehmen?
Diese Fragen stellen sich auch uns: Finde ich bei Gott meine Heimat? Weiß ich mich von ihm angenommen und wertgeschätzt? Ist mir mein Glaube Heimat, die mir Geborgenheit, Sicherheit und Aufgehobensein schenkt?
Für Familien mit Kindern:
„Soll ich zu meinem Vater zurückkehren oder soll ich hier bleiben?“ - So wird der Sohn wohl nachgedacht haben. Denn wenn er zurückkehrt, dann muss er auch zugeben, dass er einiges falsch gemacht hat und das erfordert Mut. Hast du schon einmal einen Fehler zugegeben? Dann weißt du sicherlich, dass es zwar schwierig ist, aber danach geht es einem besser. Zum Glück hatte der Sohn den Mut und es hat sich gelohnt: Sein Vater in der Geschichte nahm ihn wieder bei sich auf.
Guter Gott, bitte, gib mir den Mut, damit ich meine Fehler zugeben und um Verzeihung bitten kann. Amen (dkv - Mein Sonntagsblatt 2013)

Glaubenslied: Gl 790, 1-4: Ich glaube an den Vater...

Fürbittgebet
Die Fürbitten sind unser Gebet für die anderen. Es bedarf nicht vieler Worte, denn Gott kennt uns und weiß schon zuvor, worum wir bitten wollen. Wir können Fürbitten aussprechen, manchmal reicht es, die Namen derer laut auszusprechen, die man Gott ans Herz legen will, . Wir dürfen Gott unsere Bitten aber auch still anvertrauen. Als Antwortruf eignen sich: Gl 182 oder Gl 817
oder:

Herr Jesus Christus, du offenbarst uns Gott als den barmherzigen Vater, der sich um jedes seiner Kinder sorgt. Als seine Söhne und Töchter bitten wir dich:
➢ Um Frieden und Versöhnung für die Ukraine und für alle Völker, die derzeit auf unserer Erde unter Krieg und Gewalt zu leiden haben.
➢ Um Einsicht bei den Verantwortlichen, die Leid und Elend über unschuldige Menschen bringen.
➢ Um die nötige Solidarität der Völker und Nationen, die sich bemühen, diplomatische Lösungen zu finden.
➢ Für alle Flüchtlinge dieser Welt, die auf der Suche sind nach einer Heimat, einem Ort der Geborgenheit und Sicherheit.
➢ Für alle suchenden und fragenden Menschen, die Ausschau halten nach einem tragenden Grund für ihr Leben.
➢ Für alle unsere Verstorbenen, dass sie bei dir Leben und Heimat finden.
Guter Gott, du willst uns Heimat, Halt und Geborgenheit für unser Leben schenken. In deinem Sohn zeigst du uns den Weg dorthin. Für ihn danken wir dir - heute und alle Tage und in Ewigkeit.

Hinführung zum Vater unser:
Herr Jesus Christus, du hast uns Gott geoffenbart wie eine liebende Mutter, die uns Geborgenheit schenkt; wie einen barmherzigen Vater, zu dem wir als seine geliebten Söhne und Töchter jederzeit kommen können. Deshalb dürfen wir mit deinen Worten beten: Vater unser… (Nach: Laacher Messbuch 2022 - S. 311)

Lied: Gl 271, 1-4: O Herr, aus tiefer Klage…

Gebet:
Lebendiger Gott,
wir danken dir, dass du unsere Namen kennst.
In deiner Liebe schenkst du uns Wärme und Geborgenheit.
In Jesus bist du gekommen, um „zu suchen und zu retten, was verloren war“.
Wir danken dir, dass du den Verlorenen nachgehst, dass du uns hilfst, zu suchen, was wir in unserem Leben verloren haben.
Schenke uns neu die Liebe zu deinem Wort,Vertrauen auf deinen Geist, der uns über Höhen und Tiefen trägt und uns hilft, wiederzufinden, was wir verloren haben.
Gib uns die Kraft, einander zu helfen, das Leben zu suchen und zu finden, das du für uns gewollt hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und herrscht - heute und in Ewigkeit.
Amen (Nach: Heriburg Laarmann - Das Fest unseres Lebens feiern - S. 163)

Segen
So segne uns und alle, die uns nahe sind, der allmächtige und barmherzige Gott -
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Singet Lob und Preis - Dank sei Gott, dem Herrn!

Lied: Gl 422, 3: Sprich du das Wort, das tröstet und befreit…

Ausmalbild für Kinder

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