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Hausgottesdienst am
Ostermontag im Jahreskreis B
05. April 2021

< In Zeiten hoher Corona-Zahlen möge jeder und jede selber entscheiden, ob die angebotenen Lieder gesungen werden oder nicht!>

Für Familien mit Kindern empfiehlt sich die Arbeitshilfe unter: https://familie.bistum-wuerzburg.de/material/fastenzeit-und-ostern/

Lied: Gl 89: Herr, bleibe bei uns...

Kreuzzeichen - evtl. Entzünden einer Kerze

Gedanken zur Hinführung:
Herr, bleibe bei uns...! Das ist die immerwährende Bitte, die uns der Ostermontag hinterlässt. Mit den Jüngern von Emmaus bitten auch wir den Auferstandenen bei uns zu bleiben, wenn unser Weg weiter geht - zurück in den Alltag, zurück zu den Aufgaben und Pflichten, zurück zu den Sorgen und Fragen, den Ängsten und den großen und kleinen Kreuzen in unserem Leben. Er will uns helfen, unser Leben zu deuten. Er bricht uns immer wieder das Brot, damit wir nicht die Kraft verlieren, die wir brauchen, um unser Leben zu meistern: Herr Jesus Christus, du hast den Emmaus-Jüngern die Augen geöffnet, hast ihnen mitten in Trauer und Hoffnungslosigkeit eine Perspektive geschenkt. - Herr, erbarme dich. Herr Jesus Christus, du hast den Emmaus-Jüngern das Herz geöffnet für die Worte der Heiligen Schrift. - Christus, erbarme dich. Herr Jesus Christus, du hast dich den Emmaus-Jüngern im Brechen des Brotes geoffenbart, hast deine unsichtbare Wirklichkeit unter ihnen Gegenwart werden lassen - Herr, erbarme dich.
(Hans-Joachim Remmert: Das große Werkbuch Fastenzeit und Ostern - S. 185)
Lied: Gl 389, 2+4: Dass du mich einstimmen lässt

Gebet:
Gott,
lass mich nicht umkommen,
wenn mein Wollen an der Wirklichkeit zerbricht
und ich mich vergessen glaube von Dir.
Ich will Dich nicht mehr anklagen.
Ich will mich nicht mehr verschließen vor Dir.
Ich will mich nicht mehr in Erwartungen verfangen.
Mir ist bange.
Ich bin ratlos.
Ich fühle Trauer.
Aber du hast einen Weg für mich.
Du lässt mich nicht allein, wenn es schwer wird.
Du birgst mein verwundetes Leben.
Du richtest mich auf zum Vertrauen.
Mit Dir kann ich weitergehen.
(Antje Sabine Naegeli - Umarme mich - S. 52)

Ruf vor dem Evangelium: Gl 721

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 24,13-35)
Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

oder in leichter Sprache:
Jesus war von den Toten auferstanden. Die Freunde wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Freunde konnten nicht glauben, dass Jesus auferstanden ist. 2 von den Freunden gingen wieder nach Hause. Dafür mussten die beiden Freunde bis in eine andere Stadt laufen. Unterwegs redeten die beiden Freunde miteinander. Die Freunde redeten über alles, was mit Jesus passiert ist. Die Freunde waren sehr traurig. Da kam Jesus. Jesus ging mit den 2 Freunden mit. Die beiden Freunde merkten nicht, dass es Jesus ist. Die Freunde dachten, das ist ein fremder Mann. Jesus hörte zu, was die Freunde erzählten. Nach einer Weile fragte Jesus die beiden Freunde: Was erzählt ihr denn für Geschichten? Die Freunde blieben traurig stehen. Der eine von den Freunden hieß Kleopas. Kleopas sagte zu Jesus: Weiß du denn gar nicht Bescheid, was passiert ist? Weißt du denn gar nichts von Jesus?
– Jesus kam von Gott.
– Jesus hat uns von Gott erzählt.
– Jesus hat viele Menschen gesund gemacht.
– Jesus hat viel Gutes getan.
– Jesus war ein wunderbarer Mensch.
– Aber dann ist Jesus zum Tod verurteilt worden.
– Jesus ist am Kreuz gestorben.
– Jesus ist schon 3 Tage tot.
Heute Morgen waren einige Frauen beim Grab von Jesus. Die Frauen sagen, dass das Grab leer ist. Die Frauen sagen sogar, dass Engel beim Grab waren. Da haben einige Freunde von uns nachgeguckt. Es stimmt alles genau, was die Frauen gesagt haben. Aber keiner hat Jesus gesehen. Da sagte Jesus zu den beiden Freunden: Versteht ihr denn gar nichts? Wisst ihr gar nicht, dass mit Jesus alles so sein musste? In der Bibel ist das doch schon alles aufgeschrieben. Ist es für euch so schwer zu verstehen, was Gott gesagt hat? Ist es für euch so schwer zu glauben, was Gott gesagt hat? Jesus fing an, den Freunden alles zu erklären:
– Gott hat seinen Sohn Jesus geschickt.
– Jesus will allen Menschen helfen.
– Damit die Menschen ein frohes Leben haben.
– Einige Menschen wollten nicht auf Jesus hören.
– Diese Menschen haben Jesus umgebracht.
– Aber Gott hat Jesus nicht im Grab gelassen.
– Gott hat Jesus auferweckt.
– Jesus ist auferstanden.
– Jesus lebt.
Als Jesus so erzählte, fingen die beiden Freunde ein wenig an zu verstehen. In ihrem Herzen waren sie ganz aufgeregt und froh. Die Freunde kamen mit Jesus in Emmaus an. Jesus wollte weitergehen. Die Freunde sagten zu Jesus. Bitte, bleibe bei uns. Es wird schon dunkel. Es ist schon spät. Jesus ging mit den Freunden in ihr Haus. Die Freunde machten das Abendessen fertig. Zum Abendessen gab es Brot. Alle setzten sich an den Tisch. Die Freunde merkten immer noch nicht, dass der fremde Mann Jesus ist. Da nahm Jesus vor dem Essen das Brot. Jesus betete so wie immer. Jesus gab den Freunden das Brot. Plötzlich gingen den Freunden die Augen auf. Die Freunde merkten auf einmal: Der fremde Mann, der mit uns unterwegs war, ist Jesus selber. Als die Freunde merkten, dass es Jesus ist, konnten sie Jesus nicht mehr sehen. Die Freunde sagten: Eigentlich hätten wir das bemerken können. Weil wir in unserem Herzen ganz aufgeregt und froh waren. Weil Jesus so gut von Gott erzählte. Wir konnten alles verstehen. Die Freunde freuten sich sehr. Die Freunde gingen wieder den ganzen Weg zurück. Die Freunde wollten den anderen Freunden erzählen: Wir haben Jesus gesehen. Jesus ist wirklich auferstanden. Die Freunde wollten erzählen, dass sie Jesus erkannt haben.
– Weil Jesus so gebetet hat wie immer.
– Weil Jesus das Brot geteilt hat, wie immer.
Die anderen Freunde freuten sich. Die anderen Freunde sagten:Ja, das stimmt. Jesus ist wirklich auferstanden. Petrus hat Jesus auch gesehen.

Lied: Gl 712 - evtl. auch als Kanon

Predigtgedanken
Ich habe in dieser Woche eine seltsame Erfahrung gemacht. Ich wollte am Mittwoch eine Ordensschwester in Würzburg, die unserer Familie seit Jahrzehnten freundlich verbunden ist, anrufen, um ihr zum einen mitzuteilen, dass unsere Mutter verstorben sei und ihr zum anderen „Frohe Ostern“ zu wünschen. Bei allen Versuchen erhielt ich aber nur die Bandansage: „Die gewählte Rufnummer ist zur Zeit nicht erreichbar. Bitte rufen sie den Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt erneut an!“ Als ich am Nachmittag des Gründonnerstag mein Glück über die Klosterpforte versuchte, wurde mir mitgeteilt, dass die Schwester in dieser Nacht um 1.00 Uhr verstorben sei. Ja, der Tod kappt Verbindungen, macht Menschen, die uns lieb und teuer sind bzw. waren anscheinend unerreichbar. Wir suchen noch immer die irdische Nähe. Wir schauen uns ein Sterbebild an; besuchen das Grab und entzünden eine Kerze, blättern vielleicht auch in alten Fotoalben oder schauen uns selbstgedrehte Filme aus vergangenen Tagen an. Aber auch das ist oft nur ein schwacher Trost. Es braucht eine neue Perspektive, einen neuen Blickwinkel, eine neue Sichtweise. Erstaunlicherweise geht mir seit Tagen der letzte Satz dieser Bandansage nicht mehr aus dem Sinn: Bitte rufen sie den Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt erneut an! In dieser bemerkenswerten Situation ist mir dieser Verweis einer alltäglichen Bandansage ein Verweis auf Zukunft, auf Auferstehung. Die Verbindung, die der Tod vermeintlich gekappt hat, ist nicht auf ewige Zeit zerstört. In der Erfahrung von Auferstehung , in der Hoffnung auf das neue Leben, das uns von Gott her entgegenkommt, wird sich auch diese Verbindung wieder herstellen lassen, so wie mit allen unseren lieben Verstorbenen, die uns bereits über die Schwelle des Todes vorausgegangen sind. Eine ähnliche Erfahrung machen auch die Emmaus - Jünger. Auch sie sind anfangs noch ganz und gar gefangen in ihrer Vergangenheit. Sie trauern den alten Zeiten nach, verherrlichen die alten Hoffnungen und Erwartungen, die sie hatten und haben für ihr weiteres Leben keinen anderen Plan, als Jerusalem und alles, was sich für sie damit an schlimmen und traurigen Erinnerungen verbindet, hinter sich zu lassen. Sie wollen zurück in ihr altes Leben; wollen diese eine - für sie so niederschmetternde - Kapitel aus ihrem Leben streichen. Doch so leicht kappt Gott keine Verbindungen. Ohne dass sie selber es merken, greift der Auferstandene den Faden der Beziehung wieder auf. Ganz behutsam führt er die beiden an eine neue, an die neue Wirklichkeit heran. Der Tod spricht nicht das letzte Wort. Leiden, Sterben und der Tod gehören zwar zu unserem irdischen Leben. Doch damit ist noch nicht alles am Ende. Bitte rufen sie den Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt erneut an! Allmählich steigt in den Emmaus - Jüngern eine Ahnung auf, dass es mit diesem eigenartigen Weg - Gefährten etwas Besonderes auf sich hat. Er vermag es, ihre Perspektive zu verändern. Er holt sie zurück in die Gegenwart und eröffnet ihnen eine Aussicht auf die Zukunft. Die Gegenwart spiegelt sich im Erkennen der alltäglichen Notwendigkeiten. Der Tag geht zur Neige. Weitergehen macht im Moment keinen Sinn und auch der Hunger und der Durst wollen gestillt werden. Doch genau während dieses Zusammenseins beim gemeinsamen Essen eröffnet sich der Blick in die Zukunft. Im altvertrauten Gestus des Brechen des Brotes fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Verbindung ist wieder da! Der Kontakt ist wieder hergestellt! Die Brücke vom Tod zum neuen Leben ist geschlagen. Bitte rufen sie den Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt erneut an! Seit diesem allerersten Ostertag dürfen Menschen dieser Aufforderung immer wieder nachkommen. Wir dürfen Verbindung aufnehmen mit dem Auferstandenen und ihn teilhaben lassen an unserem Leben. Wir dürfen aber auch in Verbindung bleiben mit all unseren Lieben, die uns aus dem Tod ins Leben bereits vorausgegangen sind.

Lied: Gl 805, 1+4+5

Fürbittgebet
Die Fürbitten sind unser Gebet für die anderen. Es bedarf nicht vieler Worte, denn Gott kennt uns und weiß schon zuvor, worum wir bitten wollen. Wir können Fürbitten aussprechen, manchmal reicht es, die Namen derer laut auszusprechen, die man Gott ans Herz legen will, . Wir dürfen Gott unsere Bitten aber auch still anvertrauen. Als Antwortruf eignet sich: Gl 834: Geh mit uns auf unserm Weg
oder:
Herr Jesus Christus, du bist mit deinen Jüngern nach Emmaus gegangen, hast ihnen den Sinn deines Lebens und Leidens erschlossen und für sie das Brot gebrochen. Hilf auch uns bei unserer Suche nach erfülltem Leben. Wir bitten dich:
➢ Menschen leben in Angst, sind verzweifelt, haben ihren Lebensmut verloren. Schenke ihnen neue Hoffnung und Zuversicht. - Gl 834: Geh mit uns...
➢ Menschen wissen mit dem Wort der Heiligen Schrift nichts anzufangen. Erschließe ihnen neu den Sinn der Frohen Botschaft.
➢ Menschen spüren um sich Dunkelheit und Finsternis. Bleibe bei ihnen in den Herausforderungen ihres Lebens.
➢ Menschen haben keine Kraft mehr. Stärke sie mit dem Brot des Lebens.
➢ Menschen haben ihr Leben vertrauensvoll in deine Hände zurückgelegt. Führe sie in das Licht des Lebens und des Friedens.
Herr, unser Gott, du gibst uns den Auferstandenen zur Seite als treuen Weggefährten. Öffne unsere Augen und mache unsere Herzen brennen, damit wir spüren und erkennen, wenn er mit uns auf dem Weg ist. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren auferstandenen Herr.

Hinführung zum Vater unser:
Herr Jesus Christus, du bist mit uns auf dem Weg, gibst uns, was wir zum Leben brauchen. Voll Vertrauen beten wir mit deinen Worten: Vater unser...

Lied: Gl 474, 1+4+5: Wenn wir das Leben teilen...

Meditation:
Die Emmausjünger
verwirrt und verloren
enttäuscht und zerschlagen
gehen sie weg
von Jerusalem
und plötzlich
ist da einer
der geht mit
der hört sich alles an
alle Sorgen und Fragen
alle Nöte und Zweifel
gut ist es
sich alles von der Seele zu reden
und ich
was würde ich ihm sagen
dem unbekannten wohltuenden Zuhörer
was würde ich ihm erzählen
aus meinem Leben
wenn er mit mir ginge
welche Not würde ich ihm klagen
welche Frage ihm stellen
was möchte aus meiner Seele heraus
wenn es einer hört?
( Christine Willers - Vellguth - Das große Werkbuch Fastenzeit und Ostern - S. 153 f)

Lied: 326, 1+2+4: Wir wollen alle fröhlich sein...

Gebet und Segen:
Herr, unser Gott,
gehen und nicht stehen bleiben;
gehen und der Verzweiflung Worte geben;
gehen - trotz aller Blindheit;
gehen - auch wenn uns die Perspektiven fehlen.
Gehen und der Zukunft und dem Leben trauen,
denn du gehst mit uns.
Deshalb bitten wir dich um deinen Segen:
Der Her, der mit uns auf dem Weg ist, segne und behüte uns.
Der Herr, der unsere Dunkelheiten kennt, lasse sein Antlitz über uns leuchten
und sei uns gnädig.
Der Herr, der uns das Brot bricht, wende uns sein Antlitz zu und schenke uns
seinen Frieden.
(Hans-Joachim Remmert: Das große Werkbuch Fastenzeit und Ostern - S. 185)

So segne uns und alle, die uns nahe sind, der allmächtige und barmherzige Gott -
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Singet Lob und Preis - Dank sei Gott, dem Herrn!

Lied:
Gl 331, 1-3: Ist das der Leib, Herr Jesu Christ... oder Gl 809, 1+8+9: Laudato si...

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